Artikel-Kundenzuordnung: Eingabemöglichkeit von kundenspezifischen Artikelnummern sowie kundenspezifischen Artikelpreisen.
Ist ein Eintrag zum Kunden und Artikel vorhanden, und wird ein Angebot bzw. Auftrag zu diesem Artikel erstellt, wird das Feld Artikel-Referenz (Kunde) im Verkauf gesetzt. Im Verkaufdokument werden die hier gesetzten Informationen zu Artikel-Nr. und Artikelbezeichnung angezeigt.
(1) Kundenzuordnung, für den die abweichende Artikelnummer gültig ist
(2) Gültigkeitszeitraum; ist die Gültigkeit überschritten, wird die Artikelreferenz nicht mehr automatisch im Verkauf gesetzt
(3) Artikelbezeichnung für diesen Kunden
Losgelöst von der Entscheidung für einen realen Fertigungsartikel, kann der Vertrieb mit Platzhalter-Artikeln arbeiten. Erst mit der Überführung eines Angebots in einen Auftrag werden die Fertigungsartikel definiert. Bei dieser Variante werden die Vertriebsartikel absichtlich keinem konkreten Kunden- / Fertigungsartikel zugeordnet. Vergleiche auch Kundenzuordnung
(1) Überführen eines Angebots in einen Auftrag (Kunde beauftragt) (2) Artikel wird innerhalb des Auftrags durch den Fertigungsartikel ersetzt Die Referenznummer zum ursprünglichen Artikel bleibt erhalten im Feld Artikel-Referenz (Kunde). Im Beleg bleiben Artikelnummer und Bezeichnung identisch (trotz abweichendem Eintrag des Artikels im Auftrag). In der Bedarfsplanung wird der reale Fertigungsartikel berücksichtigt. 
Hinweis:Im Dialogfeld fragt das System, ob die Referenz im Angebot erhalten bleiben soll: mit [Ja] bestätigen.
Hinweis:Sollte die Artikelreferenz versehentlich bearbeitet oder gelöscht werden, weist das System darauf hin, dass durch das Entfernen eventuell eine nicht erwünschte Artikeldarstellung auf den Dokumenten erfolgt. Denn es steht dann im Beleg der Fertigungsartikel und nicht mehr der Vertriebsartikel aus dem Angebot.
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