1. Prüfung der Vorgaben bzgl. Zuschlags-Typ.
1.1 Kupfer-, Legierungszuschlag und ähnliche sind meist mengenabhängig, müssten also ein 'M' bekommen.
1.2 In den Vorgaben sollten keine Typ 'A' Zuschläge angelegt werden. 'Rüstkosten' werden in normalen Aufträgen als 'E' ausgewiesen und benutzt und können außerdem in Rahmenverträgen benutzt werden. Wären die als 'A' in den Vorgaben, würden sie beim Anlegen in normalen Aufträgen per F2 immer falsch angelegt.
2. Prüfung der Vorgaben bzgl. Steuercode
Der Steuercode sollte bis auf ein paar Außnahmen leer sein. Oft ist z.Bsp. 'Umsatzsteuer' hinterlegt. Wenn der Zuschlag im Ein- und Verkauf verwendet wird, sollte dort aber Vorsteuer und Umsatzsteuer unterschieden werden. Dafür ist das Feld leer zu lassen. Damit wird automatisch auf den Steuercode der Position oder aus den Adressdaten zurückgegangen.
3. Prüfung der Vorgaben bzgl. 'Sichtbarkeit'-Kennzeichen für die Dokumente. Bei einigen Kunden wurde mit nicht-gedruckten Zuschlägen gearbeitet, dort war az_visible unter Umständen aus. Bisher wurde das für Einkaufsdokumente nicht berücksichtigt in Zukunft würden diese auf der Bestellung nicht mehr angedruckt werden.
4. Auf Verfügbarkeit von externem und internem Bemerkungstext in den Vorgaben hinweisen.
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